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Teil 2

 

Und noch ein Fortschritt. Für unsere Dokumentation "Den Traum gewagt" haben wir einen Verleger gefunden. Oder vielleicht sollte ich besser schreiben, er hat uns gefunden. Bei Ebay stolperte er über unseren Film und war gleich so angetan, dass er uns spontan ein Verlagsangebot machte. Also wird unser erster Teil, mit gändertem Cover, in den nächsten Wochen unter der ISBN-Nummer: 978-3-938551-36-3 im DMP Verlag Berlin erscheinen.
Doch noch müssen wir auch hier noch ein wenig investieren. Die Tonspur für meine "Off-Text", dass heißt meine Kommentare, entsprechen in der vorliegenden Version noch nicht den Erwartungen eines professionellen Verlages und so muss ich den gesamten Kommentar-Text nochmals sprechen.

Und damit wir auch nicht im mindesten auf den Gedanken kommen, dass uns langweilig werden könnte, haben wir unsere "Hermi" aus dem Wasser gehievt, um das Unterwasserschiff von Flora und Fauna zu befreien, die sich in der langen Liegezeit gebildet haben und weil wir gerade dabei sind, realisiern wir bei der Gelegenheit auch gleich die lang geplante Heckverlängerung.
Wie schon früher beschrieben, haben wir ein kleines Problem mit der Hecklastigkeit unseres Bootes. Das ist zwar nicht wirklich viel (wir hängen mit 4cm zu tief im Wasser), aber dennoch ist es ein wenig nervig.

Außerdem soll das verlängerte Heck unsere Ruderblätter besser beschützen, da diese sich nach der Verlängerung unter dem Boot befinden werden und nicht mehr hinten an. Das hatte nämlich immer zu dem Problem geführt, dass unserer "Südseewelle"(Beiboot) in den Wellen auf die Ruder aufgeschlagen ist, was mit vier Personen darin schon zu Schäden an den Rudern hätte führen können. Und "last not least", werden wir so an den Rumpfenden kleine Badeplattformen bekommen, die ein Anlanden mit der "Südi", wie Felix seine Südseewelle liebevoll nennt, einfacher gestalten wird und den Badespaß erhöhen soll.
So nebenbei erhoffe ich mir auch noch ein wenig Speedgewinn, da die Rümpfe jetzt einen deutlich bessern Abriss haben dürften. Man wird sehen!

Ein neuer "Popa" für Hermi

 

 

 

Cover im neuen "Kleid"

Aber zum Glück gibt es nicht nur von Arbeit zu berichten,, sonst hätten wir ja auch gleich zu Hause bleiben können ;-)

Im November kamen unsere französischen Freunde aus La Rochelle mit Ihren beiden Kindern auf Gran Canaria an,, was uns ein freudiges Wiedersehen bescherte und nur eine Woche später erhielten wir unerwarteten Besuch der deutschen SY Spica mit Ihren Kindern Till und Marlene auf unserem Ankerplatz in Arguineguin. Nach drei Monaten haben unsere beiden Seeräuber mal wieder deutschsprachige Kinder zum abtoben, was Sie auch genüsslich tun.

Mit unseren französischen Segelfreunde in Las Palmas

Und da das Leben wie eine Ketschupflasche ist (erst kommt nix und dann alles auf einmal), taucht ein paar Tage später auch noch die SY Christine aus Kiel mit den Kindern Tiko und Britta auf und bleibt zur Freude unserer Beiden für zwei Wochen bei uns liegen. Aber nicht nur die Kinder haben ihren Spaß, auch wir genießen die Abwechlung bei Feuerzangenbowle (e

 

cht lecker Spica ;-) ) Lotteriespiel und grillen.

 

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